Stürmischer November Teil 1: Max Droege und Leon Jamaer in DK

Stürmischer November Teil 1Max Droege und Leon Jamaer in DK

Der November rockt! Wir zeigen euch die besten Bilder der vergangenen Tage. Teil 1: Leon Jamaer und Max Droege in Dänemark.

von Leon Jamaer
Es geht zur Sache! Nach wochenlanger Flaute entwickelt sich der Herbst 2015 doch noch zu einem Windsurf-Festival. Max Droege und Leon Jamaer nutzen die vergangenen Tage für einen Besuch in Dänemark. Und das hat sich gelohnt! Die beiden erlebten zusammen mit Freunden eine unvergessliche Woche. Leon Jamaer, der nach mehrwöchiger Verletzungspause erstmals wieder auf dem Wasser war, berichtet.
Stürmischer November Teil 1: Max Droege und Leon Jamaer in DK
Stürmischer November Teil 1: Max Droege und Leon Jamaer in DK
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Als Max, Ronja, Andi und ich am Donnerstag Abend aufgrund der sehr guten Windvorhersage für die folgende Woche ein Haus in Dänemark buchen, dachten wir noch: das wird ganz gemütlich. Am Freitag sieht es nach 7 Tagen Wind am Stück aus. Gibt es das überhaupt? Die gesamte norddeutsche Wassersport-Gemeinde wird nervös und nimmt Urlaub oder meldet sich krank. Auf meinem Handy blitzt die Frage, ob im Haus noch Platz sei, in immer kürzer werdenden Abständen auf. Zurecht! Die Wetterdienste haben nicht zu viel versprochen und die ersten Tage bieten perfekte Bedingungen in Klitmøller, Vorupør und Hanstholm. In den wenigen hellen Stunden toben wir uns auf dem Wasser aus und fast jeden Abend begrüßen wir Neuankömmlinge.
Stürmischer November Teil 1: Max Droege und Leon Jamaer in DK
Stürmischer November Teil 1: Max Droege und Leon Jamaer in DK
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Wenn ich jetzt sage, dass wir in den Folgetagen die wohl beste Woche zum Windsurfen überhaupt erleben, dann glaubt mir das eh keiner. Ein Indiz dafür, dass es aber vielleicht doch stimmen könnte: am letzten Abend nächtigen 14 Menschen und 4 Hunde im und vor unserem Haus, um am Samstag gut erholt in das Grand-Finale vor Hanstholm zu starten. Vom 7. bis 15. November gab's in Dänemark Sushi für die Seele - all you can eat! Die Bilder sprechen für sich. Da sich auch die Temperaturen - zumindest noch - im sehr komfortablen Bereich bewegen, sage ich: Gerne mehr davon. So kann man sich die Flugkosten in den Süden getrost sparen.

Fotos: Leon Jamaer, Max Droege

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