Defi Wind in Japan: Warten auf Wind

Defi Wind in Japan: Warten auf Wind

Beim Massenstartevent auf Miyako, das noch bis übermorgen läuft, ist nicht ausreichend Wind aufgekommen.

von Lukas Poddig
Defi Wind, das steht weltweit im Windsurfen für spektakuläre Bilder von teilweise tausenden Windsurfern, die sich gleichzeitig bei einer Langstreckenregatta messen. Dabei ist es ganz egal, ob Windsurf-Legende oder blutiger Anfänger, die gemeinsame Begeisterung für den Sport zählt.

Wie Windsurf-Weltmeister und -Legenden zu funky EDM-Tracks das Buffet plündern, seht ihr hier:



Momentan ist in Japan, genauer gesagt auf Miyako, wieder einmal Zeit für ein Defi Wind, dessen prominente Teilnehmer sich sehen lassen können: ob Björn Dunkerbeck, Antoine Albeau, Pierre Mortefon oder Delphine Cousine Questel, sie alle haben sich auf den Weg Richtung Japan gemacht, um sich für Breiten-Windsurfen im Land der olypmischen Spiele 2020 einzusetzen.

Einziges Problem bislang (wie so oft im Windsurfen): der Wind. Doch mit jede Menge Kulturprogramm, Foil-Action und sogar Rennen auf dem wiederaufgelegten LT-Material wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Japan alles andere als langweilig.

Wir hoffen also auf einen harmonischen Abschluss der Defi Wind in Japan und auf ein entstehendes Windsurf-Fieber im Hinblick auf die olympischen Spiele!