Surf-Hoodie von Headvind: warm in den Pausen

Surf-Hoodie von Headvind: warm in den Pausen

Mit Softshell-Material ist der Hoodie bestens geeignet, um ihn auch mal mit Neo "auf halber Höhe" zu tragen.

von Lukas Poddig
Surf-Session, dann mal eben reinkommen, um sich aufzuwärmen oder einfach eine kleine Pause zu machen. Weil man aber noch nicht weiß, ob's gleich noch mal rausgeht, wird der Neo nur bis zur Hüfte ausgezogen und schnell ein Pulli übergestreift. Ein nasser Pulli und im Wind kalte Nieren sind meist die Folge...
Genau dieses Problems hat sich jetzt Denny Kambs aus Rostock angenommen, als er einen Surf-Hoodie für exakt diese Situation erfunden hat. Der SUP-begeisterte Surfer, der nebenbei auch noch sein Modelabel "Headvind" betreibt, hatte eine einfache, aber wirkungsvolle Idee: der Pullover besteht einfach am unteren Bund aus einer breiten Schicht Softshell, dass die Feuchtigkeit abhält und sich nicht vollsaugt. So gibt es auch keinen unangenehmen Windchill, der häufig für Erkältungen sorgen kann.

Kambs ist damit der zweite Surf-Pulli-Unternehmer in kurzer Zeit: Nico Prien hat just vor wenigen Wochen sein Modell eines Hoodies unter dem Namen "surla" vorgestellt, der sich ideal für den Strand eignet und Handtuchstoff als Basis genommen.

Wenn ihr euch die beiden Alternativen zum nassen Hoodie oder riesigen Surf-Poncho mal anschauen wollt, findet ihr beide hier:

Surf-Hoodie von Headvind.

Surf-Hoodie von Surla.