Dunkerbeck GPS Speed Challenge 2023
Gunnar Asmussen sichert sich den Spitzenplatz in der Gesamtwertung bei den Herren. Newcomerin Nicole Strehling unterbricht Heidi Ulrichs dreijährige Dominanz und sichert sich den ersten Platz bei den Damen.
von Sven BlockDie Dunkerbeck GPS Speed Challenge ist eine einzigartige Veranstaltung, die Speedsurfer aus der ganzen Welt zusammenbringt. Das Online-Format ermöglicht eine weltweite Teilnahme und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Popularität des Speed-Windsurfens zu steigern.
Die deutsche Maschine Gunnar Asmussen holt sich beim Abschluss der letzten Dunkerbeck Speed Challenge den schnellsten 250-Meter-Lauf. Nicht im Lüderitz-Kanal, sondern im offenen Meer in Diaz Point, rund 15 km nördlich des Weltrekordplatzes, schafft er es auf 250 m eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 49,34 Knoten (91,38 km/h) zu halten.
Bei den Damen holte die Australierin Nicole Strehling mit 38,42 Knoten (71,15 km/h) die beste Zeit. „Ich war vom Speedsailing begeistert, nachdem mir ein Kiter ein GPS geliehen hatte und ein Fischer mich ermutigte, an der GPS Challenge teilzunehmen. Lange Zeit hatte ich großen Spaß daran, mit meiner alten Freeride-Ausrüstung der Geschwindigkeit hinterherzujagen. In den letzten beiden Saisons habe ich begonnen, mein Equipment gezielt einzusetzen, um das brennende Bedürfnis zu stillen, noch schneller zu sein“, freut sich die Newcomerin über das Resultat.
Der schnellste Mann auf dem Foil ist - alles andere würde nur Erstaunen hervorrufen - Nicolas Goyard. Mit 40,36 Knoten (74,75 km/h) holt sich der Franzose den Sieg und bringt diese Disziplin auf die nächste Stufe.
Das junge Talent Brendan Lorho gewinnt mit 46,02 Knoten (85,23 km/h) nicht nur die U18-Kategorie, sondern belegte auch den 4. Platz in der Gesamtwertung des dritten Events der Dunkerbeck Speed Challenge. In der V/max-Wertung (die schnellsten 2 Sekunden) kann sich Brendan Lorho sogar mit 49,95 Knoten vor Hans Kreisel positionieren. Nur Gunnar Asmussen ist mit 51,31 Knoten schneller gewesen.
Thomas Moldenhauer gewinnt überragend die Super Master Klasse (61-70) mit 44,84 Knoten (83,05 km/h) und ist damit sogar einen Knoten schneller als Danny Verhaar, der Gewinner in der Grand Master Division.
Winner Open: Gunnar Asmussen, 49,34 Knoten (91,38 km/h)
Winner Women: Nicole Strehling, 38,42 Knoten (71,15 km/h)
Winner Foil: Nicolas Goyard, 40,36 Knoten (74,75 km/h)
Winner Wing: Joshua Pretorius, 34,94 Knoten (64,64 km/h)
Winner U18: Brendan Lorho, 46,02 Knoten (85,23 km/h)
Winner Grand Master (51-60): Danny Verhaar, 43,63 Knoten (80,81 km/h)
Winner Female Grand Master: Melek Toraman, 35,30 Knoten (65,38 km/h)
Winner Super Master (61-70): Thomas Moldenhauer, 44,84 Knoten (83,05 km/h)
Winner U14: John John Vanderick, 36,14 Knoten (66,93 km/h)
Weitere Infos und alle Ergebnisse findet ihr unter: www.surfbd.com/dunkerbeck-speed-challenge/.
Foto: Dunkerbeck Speed Challenge
Die deutsche Maschine Gunnar Asmussen holt sich beim Abschluss der letzten Dunkerbeck Speed Challenge den schnellsten 250-Meter-Lauf. Nicht im Lüderitz-Kanal, sondern im offenen Meer in Diaz Point, rund 15 km nördlich des Weltrekordplatzes, schafft er es auf 250 m eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 49,34 Knoten (91,38 km/h) zu halten.
Bei den Damen holte die Australierin Nicole Strehling mit 38,42 Knoten (71,15 km/h) die beste Zeit. „Ich war vom Speedsailing begeistert, nachdem mir ein Kiter ein GPS geliehen hatte und ein Fischer mich ermutigte, an der GPS Challenge teilzunehmen. Lange Zeit hatte ich großen Spaß daran, mit meiner alten Freeride-Ausrüstung der Geschwindigkeit hinterherzujagen. In den letzten beiden Saisons habe ich begonnen, mein Equipment gezielt einzusetzen, um das brennende Bedürfnis zu stillen, noch schneller zu sein“, freut sich die Newcomerin über das Resultat.
Der schnellste Mann auf dem Foil ist - alles andere würde nur Erstaunen hervorrufen - Nicolas Goyard. Mit 40,36 Knoten (74,75 km/h) holt sich der Franzose den Sieg und bringt diese Disziplin auf die nächste Stufe.
Das junge Talent Brendan Lorho gewinnt mit 46,02 Knoten (85,23 km/h) nicht nur die U18-Kategorie, sondern belegte auch den 4. Platz in der Gesamtwertung des dritten Events der Dunkerbeck Speed Challenge. In der V/max-Wertung (die schnellsten 2 Sekunden) kann sich Brendan Lorho sogar mit 49,95 Knoten vor Hans Kreisel positionieren. Nur Gunnar Asmussen ist mit 51,31 Knoten schneller gewesen.
Thomas Moldenhauer gewinnt überragend die Super Master Klasse (61-70) mit 44,84 Knoten (83,05 km/h) und ist damit sogar einen Knoten schneller als Danny Verhaar, der Gewinner in der Grand Master Division.
Winner Open: Gunnar Asmussen, 49,34 Knoten (91,38 km/h)
Winner Women: Nicole Strehling, 38,42 Knoten (71,15 km/h)
Winner Foil: Nicolas Goyard, 40,36 Knoten (74,75 km/h)
Winner Wing: Joshua Pretorius, 34,94 Knoten (64,64 km/h)
Winner U18: Brendan Lorho, 46,02 Knoten (85,23 km/h)
Winner Grand Master (51-60): Danny Verhaar, 43,63 Knoten (80,81 km/h)
Winner Female Grand Master: Melek Toraman, 35,30 Knoten (65,38 km/h)
Winner Super Master (61-70): Thomas Moldenhauer, 44,84 Knoten (83,05 km/h)
Winner U14: John John Vanderick, 36,14 Knoten (66,93 km/h)
Weitere Infos und alle Ergebnisse findet ihr unter: www.surfbd.com/dunkerbeck-speed-challenge/.
Foto: Dunkerbeck Speed Challenge
